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| Bild 1: (v. l.) |
Prof. Reinhard Hassa, CEO Vattenfall Mining & Generation;
Tuomo Hatakka, CEO Vattenfall Europe AG;
Prof. Lars G. Josefsson, Präsident Vattenfall AB;
Prof. Dr. Lars Strömberg, Vizepräsident Forschung und Entwicklung Vattenfall Group; Hubertus Altmann, Leiter Technologie Vattenfall Europe Generation;
Prof Dr. Frank Schilling, Leiter Geotechnik im Geoforschungszentrum Potsdam |
| Bild 2: |
CO2-Transporter |
| Bild 3: |
Befülleinrichtung |
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| Wie im August angekündigt, erfolgte heute die feierliche Inbetriebnahme der CO2 Anlage in Schwarze Pumpe. Die international beachtete Anlage soll mehr Erkenntnisse zur wirtschaft- liche Abscheidung liefern. Bis zur CO2 armen Stromerzeugung wird es aber noch etwa bis 2015 dauern. Dann sollen in Jänschwalde in einem Demonstrationskraftwerk bereits 300 bis 600 MW unter Nutzung der neuen Techno- logie erzeugt werden. Mit der termingerechten Inbetriebnahme ist aber noch keine Einlage- rung möglich. Das Genehmigungsverfahren in Ketzin ist noch nicht abgeschlossen. Es werden Probleme mit Altbohrungen vermutet. Mit der Genehmigung wird aber im 1 Quartal 2009 gerechnet. |
Etwa 100 000 Tonnen CO2 sollen insgesamt mit der Anlage erzeugt werden. TSS muß dann täglich 7 ... 9 Fahrten einplanen. Sie fahren übrigens mit Biodiesel.
Klappt alles, wird Vattenfall zum Technologie- führer in Sachen CO2 armer Stromerzeugung auf Kohlebasis, macht Pionierarbeit beim zukünftigen Kraftwerksbau und sichert langfristig nicht nur in der Lausitz auch im Bergbau Arbeitsplätze. Der mit dem Bergbau einhergehende Raubbau an den Süßwasser- vorräten wird also weitergehen. Weitere Flächen werden für Jahrzehnte in Anspruch genommen. Aber wie sagte doch Tuomo Hatakka heute: "... CCS gibt uns die Zeit, um regenerative Energien wettbewerbsfähig zu machen". |
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