Die ferne nahe Welt der heimischen Insekten und Spinnen
zeigt uns Wolfgang Büder seit dem 15. Oktober in der 36. Kunstausstellung im Vattenfall Kraftwerk Schwarze Pumpe auf 84 faszinierenden Makrofotografien in drei Etagen. Wolfgang machte die meisten der Fotos in den letzten drei Jahren im Garten vor seiner Haustür in Cantdorf. In der Mittagszeit mit seinem 100 mm Makroobjektiv, Blende 11, 1/1000 s, so gelingen seine Fotos mit viel Geduld und Ausdauer im natürlichen Lebensraum der Tiere.
Nach dem Aufnehmen und Sichten der Fotos begann die nächste Mammutaufgabe, das Bestimmen der kleinen Wesen. Hierbei half Frau Seidel-Lampa von der BTU Cottbus. Neben jeder Aufnahme gibt es Wissenswertes zum jeweiligen Motiv. Wolfgang sieht die Ausstellung auch mehr als "lehrreichen Ästhetik", denn als Kunstausstellung.
Die Fotos legen auf jeden Fall Zeugnis von hervorragend beherrschtem Fotohandwerk, gepaart mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen in die Welt der kleinen Lebewesen. Sie erschließen uns eine Welt, die wir so nicht wahrnehmen und damit sind wir doch wieder bei Kunstwerken, oder?
Die Ausstellung muss man einfach sehen. Das geht noch bis zum 29. März 2016 wochentags von 8 - 16:00 Uhr und Samstag von 10 - 16:00 Uhr.
Die Eröffnung war übrigens wieder sehr gut besucht und auch die musikalische Umrahmung durch das Trio "Klangspiel" war eine hervorragende Wahl.
Neben Vattenfall unterstützen auch die IGBCE und die Firmen Knauf und Hamburger-Rieger die Ausstellungen.
zeigt uns Wolfgang Büder seit dem 15. Oktober in der 36. Kunstausstellung im Vattenfall Kraftwerk Schwarze Pumpe auf 84 faszinierenden Makrofotografien in drei Etagen. Wolfgang machte die meisten der Fotos in den letzten drei Jahren im Garten vor seiner Haustür in Cantdorf. In der Mittagszeit mit seinem 100 mm Makroobjektiv, Blende 11, 1/1000 s, so gelingen seine Fotos mit viel Geduld und Ausdauer im natürlichen Lebensraum der Tiere.
Nach dem Aufnehmen und Sichten der Fotos begann die nächste Mammutaufgabe, das Bestimmen der kleinen Wesen. Hierbei half Frau Seidel-Lampa von der BTU Cottbus. Neben jeder Aufnahme gibt es Wissenswertes zum jeweiligen Motiv. Wolfgang sieht die Ausstellung auch mehr als "lehrreichen Ästhetik", denn als Kunstausstellung.
Die Fotos legen auf jeden Fall Zeugnis von hervorragend beherrschtem Fotohandwerk, gepaart mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen in die Welt der kleinen Lebewesen. Sie erschließen uns eine Welt, die wir so nicht wahrnehmen und damit sind wir doch wieder bei Kunstwerken, oder?
Die Ausstellung muss man einfach sehen. Das geht noch bis zum 29. März 2016 wochentags von 8 - 16:00 Uhr und Samstag von 10 - 16:00 Uhr.
Die Eröffnung war übrigens wieder sehr gut besucht und auch die musikalische Umrahmung durch das Trio "Klangspiel" war eine hervorragende Wahl.
Neben Vattenfall unterstützen auch die IGBCE und die Firmen Knauf und Hamburger-Rieger die Ausstellungen.
